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Leben in der Wiener Innenstadt

190.00 2 Stunden, zu Fuß

Mein Stadtspaziergang Leben in der Wiener Innenstadt ist geeignet für Reisende, die das tägliche Leben in der Wiener Innenstadt, abseits des Touristenstroms erleben wollen. Auch Individualtouristen, die bereits mehrmals in Wien gewesen sind, würden während dieser Stadtführung eine unkonventionelle Erfahrung machen.  Wir erkunden das Wohnviertel (ursprünglich vom 13 Jahrhundert) östlich des Stephansdoms, besichtigen Innenhöfe und historische Gebäude und erhalten einen umfassenden Eindruck über das Leben in der Wiener Innenstadt in der Vergangenheit und von heute. Ich möchte, dass Sie den Alltag in der Wiener Innenstadt erleben. Wie wohnen die Menschen hier? Wie haben sie in der Vergangenheit gelebt? Wie waren die hygienischen Bedingungen? Lebt man besser in der Innenstadt als außerhalb? Wer lebt und arbeitet in der Wiener Innenstadt? Welche Berufe sind hier vertreten? Genießen Sie die interessanten und amüsanten Erzählungen Ihrer Privaten Stadtführerin in Wien. Diese Tour kann nur Werktags stattfinden. Da wir auch privates Gelände betreten werden, ist die Teilnehmerzahlt auf 6 beschränkt.

Passend zum Thema ist auch meine Stadtführung Musikalisches Wien.

Private Stadtführung Wien, zusätzliche Informationen…

Die Innere Stadt ist der 1. Gemeindebezirk und der historische Kern der österreichischen Bundeshauptstadt Wien. Das historische Zentrum von Wien ist neben dem Schloss und Garten von Schönbrunn eine von zwei UNESCO-Welterbestätten in Wien. Die meisten Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Wiener Innenstadt und werden von zahlreichen Touristen besucht.
Einige der Häuser haben noch einen mittelalterlichen Baukern. Bis 1300 bestanden die meisten Häuser aus Lehm, Stroh und Holz. Es waren entweder Blockhäuser oder Fachwerkhäuser. Um mehr Wohnraum zu gewinnen ragte bei vielen Häusern das obere Stockwerk ein Stück über das Erdgeschoss. Das sorgte für finstere Gassen auch an sonnigen Tagen. Die Anfänge des Baues von Steinhäusern in Wien wurden um 1250 gesetzt. Man nimmt an, dass nach dem Bau der Stadtmauer Wiens zur Babenbergerzeit mit der Steinbauweise erfahrene Handwerker verfügbar waren. Diese beherrschten die notwendige Technik und konnten Häuser aus Stein günstiger bauen. Für Wien war der charakteristische Haustypus das so genannte Langparzellenhaus. Mit seiner giebelseitigen Ausrichtung zur Straße verfügte es zumeist über drei Fensterachsen. Im überwölbten Erdgeschoss waren Läden oder Werkstätten untergebracht. Das Obergeschoss war Wohnzwecken vorbehalten. In Wien wechselte ein Haus sehr oft den Besitzer – im Durchschnitt alle 10 Jahre.
Heute vermitteln die versteckten Höfe, Durchgänge und die mittelalterliche Gassen einen romantischen Eindruck. Mehr Menschen arbeiten hier als leben. Erleben Sie Wien abseits des Touristenstroms.